Hohenlohe Gesellschaft
Die Hohenlohe Gesellschaft hat dem Masterkurs den Auftrag für ein neues Auftreten gegeben. Dies beinhaltete ein neues Logo, eine Website, und ein Konzept mit dem sich die Gesellschaft gegenüber neuen Sponsorpartnern präsentieren und positionieren kann.
Zur Sponsorengewinnung wurde eine ausführliche Vorabanalyse durchgeführt und schließlich ein Sponsoringkonzept entwickelt.
Zudem wurde ein Produkt zur weiteren Förderung vorgeschlagen. Als Anreiz für Sponsoren wurde ein Wandkalender konzipiert, welcher unter anderem durch integrierte Gutscheine einen Mehrwert bilden. Es ist ein Küchenkalender entstanden, der regionale Nachhaltigkeit und Vollverwertung von Lebensmitteln thematisiert. Die Website und das neue Erscheinungsbild sind realisiert worden. www.hohenlohe-gesellschaft.de
Verwendete Schriften: Sansa und Sansa Slab
In Zusammenarbeit mit: Elena Hadulla, Jennifer Hirlinger, Berit Homann, Annabel Krause, Debora Meschenmoser, Nenia Tiemeier, Rebecca Wiebel, Benjamin Wurster, Siyu Xiang
Betreuer: Prof. Jochen Rädeker
Ruhig Blut
Ein Theaterstück über die Hochschule, das Studium und dem psychischen Druck der damit einhergehen kann. Der letzte Versuch für eine Klausur steht für die Hauptfigur an und eine
verzweifelte Suche nach dem Weg durch das Hochschulsystem beginnt. Dafür wurden von Studierenden verschiedene Ansätze entwickelt und in einem Pitch vom Intendanten ausgewählt. Zu dem Werbeposter wurden anschließend Postkartenflyer, Sticker, Eintrittskarten und Programmhefte gestaltet.
In Zusammenarbeit mit: Berit Homann
Valon
Im Rahmen des Kurses Designforschung wird die Produktmarke »Valon« neu positioniert. Unter Berücksichtigung der Zielgruppe soll die Marke Valon wieder repositioniert werden.
Designgegenstand ist ein Eierbecher, der als Herzstück einer Produktreihe das Comeback für Valon einläuten soll. Dazu wurden, neben der visuellen Erscheinung, einem Farbkonzept, dem Packaging, einem mobilen Verkaufsstand als Point of Sale mit einer digitale Anbindung konzipiert.
Als digitale Anbindung wurde der »ValonTon « als virales Marketing kreiert; für jede Farbe gibt es einen anderen ValonTon, ein Musikstück. Über Postkarten und Poster bekommt der Verbraucher Zugang zu den Stücken im Internet und kann diese mit Freunden teilen. Als Forschungsaspekt wurde mittels Eyetracking und Befragung die Farbpalette der Eierbecher untersucht, um eine Prognose für die Produktionsverhältnisse der verschiedenen Farben geben zu können.
Verwendete Schriften: The Sans
In Zusammenarbeit mit: Jennifer Hirlinger,
Debora Meschenmoser und Siyu Xiang
Betreuer: Prof. Jo Wickert
Fragen? Immer gerne her damit:
hi@alexandrahaase.com